Lichtenergie mit dem Bionic 880 - Weitere Infos

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 Das Bionic 880 stimuliert Zellen, reguliert Hormone (Beta-Endorphine, Cortisol, Serotonin und DHEA), moduliert das Immunsystem und sorgt für die Harmonisierung von Körper & Psyche.
Das Bionic 880 nutzt die Heilkraft des Lichtes zur Biostimulierung von Hormonen und Zellen. Die ausgestrahlten Licht-Photonen werden von der Haut absorbiert, vervielfachen sich im Körper und verteilen sich "anarchistisch". Sie gelangen über die Verästelungen des Nervensystems über das Rückenmark zum Gehirn und modifizieren hier im Sinne des Ausgleichs die Produktion verschiedener Hormone: Endorphine und Serotonin.
Über andere Verbindungen gelangen die Photonen-Signale z.B. in die Nebenniere und veranlassen hier die modifizierende Produktion von DHEA und Cortisol. Es ist empirisch gesichert, dass die Lichttherapie die Blutspiegel der oben genannten Hormone verändert. Die Lichteinwirkung erzeugt positive biologische Wirkungen - hormonell und zellulär.

Hormonelle Wirkungen
Bei Patienten mit chronischen Schmerzen hat man niedrige Endorphin-Spiegel in der Cerebrospinalflüssigkeit (Gehirnflüssigkeit) festgestellt, die nach der Behandlung mit Bionic 880 angehoben wurden, in Verbindung mit einer deutlichen Schmerzlinderung. Endorphine wurden an verschiedenen Stellen im Körper und Zentralnervensystem festgestellt und sind verantwortlich bzw. wirkend mit bei der Schmerzlinderung und für das Wohlbefinden. Weiterhin haben sie einen kontrollierenden Einfluss auf die Reaktion des Körpers in Stresssituationen und auf die homöostatischen Mechanismen wie Herzkreislauf, Atmung, Verdauung und Thermoregulation.
Auch Suchtverhalten wird auf eine Unterdrückung der körpereigenen Produktion von Endorphinen zurückgeführt.
Cortisol spielt neben dem Adrenalin und Noradrenalin eine wesentliche Rolle in Stresssituationen. Bei Schock oder Stress erfolgt eine erhöhte Cortisol-Produktion.
Durch Stimulation mit dem Bionic 880 wird der Cortisol-Spiegel gesenkt. Der Patient fühlt eine wohltuende anhaltende Entspannung.
Serotonin gehört zur Gruppe der Dopamine. Es ist ein natürliches Amphetamin, das den Appetit reduziert und so eine natürliche Appetitbremse darstellt. Die Stimulation von Serotonin in Verbindung mit einer fettreduzierten Diät ist ein natürlicher Weg zur Gewichtsregulierung.

Akupunktur
Die klassische Nadel-Akupunktur ist ein biophysikalischer Eingriff in den Körper mit biochemischer Wirkung. Mit dem Aufkommen der Elektroakupunktur wurde gezeigt, dass eine Stimulation auch ohne Verletzung möglich ist. Die Laserakupunktur hat diesen Gedanken weitergeführt und konnte zeigen, dass Licht, in diesem Fall kohärentes Licht, Wirkungen wie eine Nadelakupunktur haben kann. Von dieser Weiterentwicklung bis zur Benutzung von "weichem Licht", um Wirkungen wie bei der Akupunktur zu erzielen, war es ein konsequenter Weg.
Der Mann, der diesen Weg zielstrebig verfolgte, ist der französische Forscher Daniel Giron. Er führte in die Therapie die breitflächige Applikation von nichtkohärenten, unregelmäßigen und gepulsten Infrarotstrahlen von ca. 880 nm ein und konnte zeigen, dass unter diesen Bedingungen die Wirkungen der Akupunktur noch übertroffen werden können. Eine einzige Sitzung kann mehrere Akupunkturbehandlungen ersetzen. Diese Therapieform erzeugt zudem weniger Angst als die Nadelakupunktur und kann auch bei Kindern gut angewendet werden.

Wie funktioniert nun die Lichtsteuerung:
In der Medizin vollzieht sich ein Paradigmenwandel.
Zunehmend stellen Forscher fest, dass neben der molekularen Interaktion auf biochemischer Grundlage für den Organismus auch die Faktoren Information und Energie eine wichtige Rolle spielen. Viele Phänomene lassen sich nicht auf eine rein bio-chemische Aktion zurückführen, sondern nur mit den Faktoren Information und Energie erklären.

Einen wichtigen biophysikalischen Beitrag hat der Biophysiker Prof. Dr. med. Popp mit seiner Photonentheorie erbracht. Licht besteht aus Lichtbündeln, auch Quanten oder Photone genannt. Nach Popp wird das Licht von der Haut absorbiert oder wird über pflanzlichen Polyphenolen und Isoprenoiden mit der Nahrung aufgenommen und verteilt sich im Körper. Popp´s Beitrag war nun, festzustellen, dass jede Zelle mit anderen mittels Lichtphotonen kommuniziert. Fadenförmige lichtaktive Strukturen aus Tubulin innerhalb des Körpers sind in der Lage wie eine Antenne Licht aus der Umgebung aufzunehmen und ebenso als Sender wieder Licht auszusenden. Diese Strukturen aus Tubulin sind sowohl innerhalb als auch außerhalb der Zelle und in den vegetativen Nerven angesiedelt. Jede lebende gesunde Zelle gibt Licht ab. Das von ihnen ausgesandte Licht aller lichterzeugenden Strukturen innerhalb und außerhalb der Zellen mit den Biophotonen als Lichtquanten- den kleinsten Elementen von Licht- verlässt den Körper und bildet das den Körper umgebende Biophotonenfeld.

Biophotonen, die bestimmte Eigenschaften haben und die sich vom Licht der Sonne oder von Lampen deutlich unterscheiden, sind Informationsträger und besitzen die Fähigkeit, Informationen von der Zelle zum Biophotonenfeld und zurück zu den Zellen zu übertragen. Das führt dazu, dass das Biophotonenfeld das den Körper umgibt, die Gesamtinformation aller Zellen speichert und im Austausch nach innen über die Tubuli zu den Zellen zurücksendet. Das Biophotonenfeld und die Tubuli im Körper repräsentieren in Einheit mit dem autonomen Nervensystem das Regulationssystem des Körpers.

Bei Quecksilber z.B. reichen schon kleinste Dosen aus, um das Enzym GTP zu blockieren, was für den Bau von Tubulin notwendig ist, wodurch dann Zellen vom Informationsaustausch abgeschnitten werden.

Nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeiten unsere Zellen lichtquantengesteuert. Komplex überlagerte Lichtquantenwellen werden in den Molekülen der Mitochondrien, den Zellsymbionten der meisten menschlichen Zellen, erzeugt. Letztendlich werden hier codierte Lichtquanteninformationen, als ausgelesene Lichtquanteninformation, auf das zentrale Stoffwechselmolekül, das ATP (Adenosintriphosphat), übertragen, welches für alle differenzierten Stoffwechsel-vorgänge notwendig ist.
Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen mit einer eigen DNA, die sich aus Bakterien heraus entwickelt haben und steuern/lenken fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus. In jeder unserer Körperzellen befinden sich durchschnittlich 1500 dieser Mitochondrien (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen).

Wir haben drei Möglichkeiten der Energiegewinnung in unserer Zelle.
Bisher bekannt waren der glykolytische Stoffwechsel ohne Sauerstoff im Zellplasma und der aerobe Stoffwechsel der sauerstoffnutzenden Mitochondrien in den Zellen. Neueste Erkenntnissen zufolge gibt es nun ein drittes Stoffwechelsystem den Schwefelwasserstoffstoffwechsel, das ohne Sauerstoff aus Schwefel Energie gewinnen kann.
Wichtig ist zu wissen, dass in den Zellen all diese Stoffwechselsysteme je nach Bedarf abrufbar sind und sich zu einem sinnvollen „Stoffwechselorchester“ vereinen.
Wenn unter Extremsituationen aus Umwelt und Ernährung die Zellen auf den Stoffwechsel ohne Sauerstoff der Glykolyse zurückschalten, besteht auch die Möglichkeit auf den Schwefelwasserstoffstoffwechsel umzuschalten um überlebensfähig zu bleiben, was aber nur für kurze Zeit sinnvoll ist.

Prozess Energie-
ausbeute
Aufgabe
Innerhalb der Zelle:    
1-Glykolyse 2 ATP Abbau von Glukose zu Brenztraubensäure
2-Oxidative Decarbolierung   Abspaltung von CO2, Bildung von aktivierter Essigsäure
3-Zitronensäurezyklus 2 ATP Bereitstellung von Wasserstoff für die Atmungskette und weitere Abspaltung von CO2
Innerhalb der Mitochondrien:    
4-Atmungskette 34 ATP Resynthese von ATP


Die vom Organismus aufgenommene Nahrung wird verdaut, ins Blut aufgenommen, in die Zellen verteilt und dort oxidiert, um Speicherenergie ATP zu produzieren. Die Oxidation des Traubenzuckers (Glucose), der in den meisten kohlenhydrathaltigen Speisen enthalten ist heißt Zellatmung, die Oxidation der Fettsäuren aus den Fetten nennt man
ß-Oxidation.

In den Mitochondrien wird mit Hilfe von Sauerstoff 90% der Zellenergie hergestellt. Diese heißt ATP (das ist vor allem die Wärme gebende Energie).
Wir haben nicht drei, vier oder fünf Mitochondrien in der Zelle, sondern im Durchschnitt 1500, die für die Gewinnung von Energie bereit stehen. Dabei entsteht viel Energie, aber auch Sauerstoffradikale, die mit Antioxidanzien (Mikronährstoffen) und auch mit Schwefelverbindungen wie Glutathion abgefangen werden müssen, da sie sonst die Zellwand, die Mitochondrien oder das Erbgut schädigen würden. Wenn der Zelle über längere Zeit die dazu notwendigen Bausteine fehlen, oder die Zelle durch zu hohe Giftbelastung überfordert wird, eine prooxidative Belastungsschwelle erreicht wird, entsteht eine Störung der Mitochondrienfunktion wobei die Energie (ATP) nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff bereitgestellt wird, sondern die Zelle umschaltet auf einen Gärstoffwechsel ohne Sauerstoff . Dabei steht der Zelle und somit dem jeweiligen Organ aber weniger Energie zur Verfügung.

Oxidativer Stress veranlasst die Zelle aus Gründen des Selbstschutzes zum Überleben ein uraltes Programm aus der Evolution hervorzuholen: Die Zelle verlagert die Energieproduktion des ATP (Adenosintriphosphat) aus den Mitochondrien in das Zytoplasma mit fatalen Konsequenzen.
Bei dieser Art der Energiegewinnung werden unter anderem in der Zelle Polyamine produziert und diese kurbeln die Zellteilung massiv an, wodurch sich die Zellen unkontrolliert teilen, was bei Krebs der Fall ist.

 

Schema einer Zelle:

 

 

Die Atmungskette der Mitochondrien – die Steuerung menschlicher Zellleistung:
Die Elektronen aus der Nahrung werden in die Komplexe der mitochondrialen Atmungsketten eingespeist, überwiegend aus Glukose- Abbauprodukten im Komplex EINS sowie über die Oxydation von Fettsäuren im Komplex DREI. Die Elektronen werden in einer Größenordnung von 10 hoch 17 beschleunigt. Durch diesen stark beschleunigten Elektronenfluss wird wie bei jedem elektrischen Leiter ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Die Lichtquantenwellen bzw. Photonen dieses elektro-magnetischen Feldes werden als Träger der quantisierten Schwingungsenergie bezeichnet. Die Elektronen des Q 10- Moleküls im Komplex EINS und DREI der Atmungsketten, sowie des Cytochroma im Komplex VIER der Atmungsketten, absorbieren als Photonenzwischenspeicher die modulierten Lichtquantenwellen. Die so gespeicherte Quanteninformation wird in Form von Lichtquantenwellen auf den Eigendrehimpuls der Protonen zu übertragen. Die so modulierten Protonen bewegen sich nun wiederum im Membran- Zwischenraum der Mitochondrien zum Komplex FÜNF der Atmungskette. Hier vollzieht sich zunächst unabhängig von den modulierten Protonen rein enzymatisch die Synthese des ATP- Moleküls. Erst nach erfolgter ATP-Synthese wird in diesem Komplex die Zellleistung steuernde Lichtquanten-Information auf die sich frei bewegenden Elektronen in den Doppelbindungen der Adeningruppe des ATP – Moleküls übertragen. Das so informierte ATP gibt nach Freisetzung ins Zellplasma seine gespeicherte Lichquanteninformation bei allen in den Zellen ablaufenden Stoffwechselprozessen als Leit- und Steuerungsinformation weiter.

Also ATP überträgt die Leitinformation auf Zielmoleküle und steuert somit gezielt die jeweils erforderlichen Stoffwechselprozesse und somit alle differenzierten Zellleistungen.
Dies gilt für die Gesamtheit der mit Mitochondrien besiedelten Zellen und schließlich auch für den Austausch dieser Kommunikationsform zwischen diesen Körperzellen, einschließlich der Nervenzellen.

Nur wenn die Lichtsteuerung der Zellen richtig und zielgerichtet funktioniert und das ATP- Molekül entsprechend sauber mit der Leitinformation angeregt wird, können alle Stoffwechselprozesse überhaupt erst ablaufen.

Wenn diese Lichtsteuerung nicht mehr funktioniert, führt dies zu Fehlregulationen der Lichtquanten abhängigen Stoffwechselprozesse und in der Folge zu chronischen Erkrankungen bis hin zu Krebs.

Alle Zivilisationserkrankungen und auch Krebs finden ihre gemeinsame Ursache in Mitochondrienfunktionsstörungen und - Schäden, die besonders durch Umweltgifte, Schwermetalle, E-Smog und Infektionen usw. verursacht wird.
Bei chronischen Erkrankungen entsteht eine zelluläre Dysfunktion im Komplex 4 der Atmungskette, weil durch die Hämoxygenase forciert Cytochrom C abgebaut wird. Dadurch kommt es zum Stau des Elektronentransportes in der gesamten Atmungskette und somit zur Mitochondropathie.
Diesen Stau des Elektronentransportes im Komplex 4 der Atmungskette kann therapeutisch überbrückt werden durch eine Bereitstellung von Naturstoffkombinationen, den pflanzlichen Polyphenolen und Isoprenoiden, die lichtquantenabsorbierende Eigenschaften besitzen wie z.B. Curcuminextrakt, das im gleichen Wellenlängenbereich wie das Cytochrom C absorbiert und ebenso durch die beschriebene Photonentherapie, die ebenfalls Photonen in der gleichen Wellenlänge im Bereich 880 nm dem Körper über Hautkontakt zugeführt und in Umlauf setzt.
Dadurch sollen die gestörten Lichtquantenprozesse wieder reguliert, bzw. in Gang gesetzt werden und somit wieder eine gezielt ablaufende Zellfunktion erreicht werden (Überbrückungsfunktion).

Begleitend zur Lichttherapie ist die Behandlung obiger Belastungen notwendig und hier gibt es eine ganze Auswahl von antibiotisch und entgiftend wirkenden Kräutern und Pflanzen, Mineralien und orthomolekularen Substanzen, die bei allen chronischen Erkrankungen eingesetzt werden können und sollten.

 

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