Häufig gestellte Fragen

Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Gebühren für eine osteopathische oder mesologische Behandlung?

Derzeit übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen weder die Gebühren für eine osteopathische noch für eine mesologische Behandlung. Privatkassen und auch die Beihilfe zahlen (je nach Vertrag) im Rahmen der Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH).

Wie lange dauert eine Behandlungseinheit?

Die Dauer einer osteopathischen Behandlung beträgt 60 Minuten, eine mesologische Behandlung 60 bis 100 Minuten. 

Wie häufig muss die Behandlung wiederholt werden?

Eine pauschale Antwort gibt es auf diese Frage nicht. Die Dauer der Behanldung hängt vom Empfinden des Patienten und der Art und Schwere des Problems ab. Durchschnittlich werden drei bis zehn Behandlungen benötigt. 

Wenn nach der fünften Behandlung keine Änderung zu beobachten ist, wird besprochen, ob eine Weiterführung der Behandlung sinnvoll ist. Viele Patienten lassen sich auch vorbeugend osteopathisch oder mesologisch behandeln.

In welchen Abständen sollte eine Behandlung erfolgen? 

Bei chronischen Erkrankungen sollten Behandlungen im Abstand von drei bis acht Wochen erfolgen. Handelt es sich um akute Probleme, hängt der zeitliche Abstand zwischen den Behandlungen vom jeweiligen Befund ab. Auch bei der Behandlung von Säuglingen ergibt sich der Behandlungsabstand aus dem Befund.

Kann man sich auch vorbeugend behandeln lassen? 

Natürlich. Eine vorbeugende osteopathische oder auch mesologische Behandlung spürt Funtkionsstörungen auf, die sich noch nicht in Beschwerden niedergeschlagen haben. Werden diese Funktionsstörungen beseitigt, bekommt der Körper mehr Kompensationsmöglichkeiten und es kann verhindert werden, dass bei zusätzlicher Belastung das "Fass zum Überlaufen" gebracht wird und der Mensch erkrankt.

Wie schnell bekommt man einen Behandlungstermin?

Die Osteopathie und die Mesologie sind Therapieformen, die in Deutschland immer noch relativ jung sind. Entsprechend ist die Zahl der erfahrenen Therapeuten nicht groß. Viel Zeit erfordern auch die diversen Fortbildungen und die Dozententätigkeit. Wartezeiten zwischen drei und sechs Wochen bis zum ersten Termin sind daher keine Seltenheit.

Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

Termine können am besten nach telefonischer Absprache vereinbart werden. Aber auch der Kontakt über E-Mail ist möglich.

Gibt es Parkmöglichkeiten an der Praxis?

Ja. Direkt neben dem Praxiseingang finden Sie mehrere kostenlose Parkplätze.

Kann ich die Praxis mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen?

Ja. (siehe Anfahrtsskizze).

Muss man ein Handtuch zur Behandlung mitbringen und braucht man spezielle Kleidung?

Zur Behandlung benötigen Sie keine spezielle Kleidung. Ein Laken wird Ihnen in der Praxis gestellt, daher müssen Sie kein Handtuch zum Termin mitbringen.

Braucht man für die Behandlung eine Überweisung oder eine Verordnung vom Arzt?

Nein. Weder für die osteopathische noch für die mesologische Behandlung brauchen Sie eine Überweisung oder Verordnung.

Wie teuer ist eine Behandlung?

Für die Erstbehandlung werden 1,5 Stunden eingeplant und diese kostet 115,-- EUR,

die Folgebehandlungen pro Stunde betragen 80,-- EUR.

Für Privatpatienten erfolgt die Berechnung nach der Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH).

Wo erhalte ich weitere Informationen zum Thema Osteopathie und Mesologie?

Weitere Hinweise zur Osteopathie erhalten Sie auf der Website des Verbandes für Osteopathie (VOD): www.osteopathie.de, zur Mesologie auf der Internetseite der Akademie für Mesologie: www.mesologie.de oder auf der Website des niederländischen Verbandes für Mesologie: www.mesologen.nl (in niederländischer Sprache).

Sind Sie Mitglied eines Verbandes und werden Sie auf einer Therapeutenliste geführt?

Ich bin Mitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschlands (VOD). In diesem und im niederländischen Verband für Mesologie (NVVM) werde ich auf der Therapeutenliste geführt.

Was ist Energoinformationsmedizin?

Informationsfelder steuern und koordinieren die Struktur und Funktion unseres Organismus !

Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht. Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.

Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. „In formatio“ – bedeutet: in Gestalt bringen.

In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.

Zwar verfügt die DNS jeder Körperzelle über die komplette Information des Organismus, jedoch wird eine nur vergleichsweise kleine Informationssequenz innerhalb einer Zelle realisiert.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Koordination der selektiven Realisierung von DNS-Abschnitten von übergeordneten Informationsfeldern gesteuert wird.

Demnach liegt die Ursache für die Fehlfunktion einzelner Zellen in einer gestörten Information der koordinierenden Hintergrundfelder, welche auch als Skalarfeld, Vakuumfeld oder Quantenfluktuations-feld bezeichnet werden. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören das Informationsfeld ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psycho-soziale und andere Faktoren


Das Informationszeitalter nimmt Einzug in die Medizin und revolutioniert die Therapie

Während die Medizin in den letzten 100 Jahren bahnbrechende Fortschritte bei der Behandlung von akuten Erkrankungen, wie z.B. den Infektionskrankheiten machte, stieg die Zahl der chronischen Krankheiten unaufhaltsam. Fragt man nach den Ursachen, so muss man nach den vorherrschenden Wissenschaftsparadigmen der modernen Medizin fragen. Unter Paradigma versteht man die jeweiligen zu einer bestimmten Zeit von einer bestimmten Gruppe von Wissenschaftlern als gültig angesehenen Theorien und Arbeitsmethoden. In der Medizin dominiert ein naturwissenschaftliches Weltbild, das im Wesentlichen die Züge des alten klassischen, mechanischen - deterministischen Weltbildes des 19. Jahrhunderts trägt, welches auf dem Modell der klassischen Physik der Jahrhundertwende basiert. Davon ausgehend ist die kausal-analytische Methode das derzeit vorherrschende Paradigma in der Medizin. Während sich die Physik weiterentwickelte und heute schon am Übergang zur transmateriellen Physik steht, bleibt die Medizin auf dem physikalisch-chemischen Prozessdenken, das historisch so erfolgreich gewachsen ist, stehen. Kaucher schreibt bereits 1995 dazu: "Für etwa 1/3 der Krankheiten bleibt materialistische Medizinprinzipien mehr oder weniger gültig. Aber für 2/3 der Krankheiten werden völlig neue Wirksamkeiten maßgebend."

Grundlage sind neuste Erkenntnisse der modernen Physik, ganz speziell der Quanten-Feldtheorie, ferner Erkenntnisse auf dem Gebiet der morphischen Felder, GlobalScalingTheorie sowie der Feldtheorie von Burkhard Heym. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse der modernen Physik, die auch experimentell überprüft und bestätigt wurden, ist heute bekannt, dass in Analogie zu unserem physischen Körper ein bioenergetischer Körper existiert, der mit eben diesem deckungsgleich ist und im Prinzip aus elektromagnetischen Schwingungsspektren unterschiedlicher Struktur und Zusammensetzung besteht. Dabei existiert eine eindeutige Beziehung zwischen morphologischer Struktur und Spektralmuster auf jeder Hierarchieebene des Organismus. Man kann sich das so veranschaulichen, dass jedem Organ, jedem Gewerbe, jeder Zelle, jedem Gen, jedem Genom bis hin zu jedem Molekül und Atom ein spezifisches, nur für dieses jeweilige Strukturelement typische elektromagnetisches Schwingungsspektrum besonderer Art zuzuordnen ist. Die Art dieses elektromagnetischen Schwingungsspektrums unterscheidet sich jedoch grundlegend von den uns bisher bekannten elektromagnetischen Wellen der Rundfunk- und Kommunikationstechnik, die als Herz`sche Wellen bekannt sind.

Bei den hier zu analysierenden Schwingungsspektren handelt sich im Wesentlichen um Skalarfelder, um stehende Wellen im Sinne der GlobalScalingTheorie, die auch als "Vakuumkompressionswellen" oder auch "globale Gravitationswellen" bezeichnet werden.

Im Prinzip existiert unser Körper dementsprechend als ein hoch kompliziertes Energiefeld, das holistisch und harmonikal aus einer unvorstellbar großen Zahl einzelner energetischer Schwingungsspektren zusammengesetzt ist, die nach außen als einheitliches materielles Gebilde für uns in Erscheinung treten. Durch eine hohe energetische Verdichtung dieser kohärenten Schwingungsenergien entsteht eine für uns wahrnehmbare Materialisierung. Oder anders ausgedrückt: Unser materiell kompakter Körper ist im Grunde genommen nichts weiter als ein hochgradig komplexes, holistisch und harmonikal strukturiertes Schwingungsspektrum dichter kohärenter energetischer Felder.

Da die von uns wahrnehmbare materielle Struktur identisch in diesen Feldern abgebildet ist (richtiger ist die Aussage, dass diese Felder als primäre Energiestrukturen sich energetisch so weit verdichtet und sich quasi zu den uns bekannten materiellen Strukturen "kondensiert" haben), ist es prinzipiell möglich, diese energetischen Felder zu analysieren, um eine vollständige Information über die Beschaffenheit unseres materiellen Körpers von der globalen ganzheitlichen Erscheinung bis in die detaillierten zellulären und molekularen Strukturen zu erhalten, aber auch zu korrigieren im Sinne einer medizinischen Therapie. Wir bezeichnen diesen Fachbereich als "

Energo-Informative Medizin" oder im angelsächsischen Sprachbereich als "Energie Medicin"!

Eines der Scan-Systeme was zur Energoinformationsmedizin gehört ist das NES-System.

Ab 2010 wird als Wahlpflichtmodul die Energy Medicine als Masterstudiengang Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin DGEIM angeboten.
 
 http://www.dgeim.de/page1/page1.html
 
Weitere Infos über : http://www.kb-institut.de/index.php

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