Lichtenergie mit dem Bionic 880

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 Wie arbeitet das Bionic 880?


Zelluläre Wirkungen

Ohne Licht wäre Leben nicht möglich. Laut der Bio-Physik Prof. Popps ist in den Zellen unseres Körpers Licht vorhanden. Werden Zellen verletzt, lässt die Intensität des Lichtes nach. Führt man Licht in Form von Photonen diesen geschwächten Zellen zu, werden sie zur Regeneration stimuliert. Licht wird von der Haut aufgenommen. Aufgrund der Nicht-Kohärenz des Lichtes verteilen sich die Photonen im Körper und sind so überall präsent. Stoßen sie auf erkrankte Zellen, verstärken sie die geschwächten Photonen und stimulieren diese Zellen.
Werden Makrophagen (Abwehrzellen) mit Infrarotlicht im Bereich 880 nm ausgesetzt, setzen sie Substanzen frei, die bei der Reparatur geschädigter Zellen behilflich sind und die Vermehrung von Bindegewebe unterstützen. Zugleich wird interessanterweise die übermäßige Produktion von Bindegewebe gehemmt, was von Bedeutung sein kann, wenn unkontrollierte Bindegewebsvermehrung wegen der Bildung von Keloiden, z. B. bei Verbrennungen, nicht erwünscht sind.
Infrarotlicht hat, wie weitere Untersuchungen nachgewiesen haben, positive Wirkungen u. a. auf Leukozyten, verschiedene Lymphozyten, verschiedene Enzyme, Bindegewebszellen und auf die Prostaglandinproduktion.

Nachdem die Lichttherapie zuerst nur im Bereich der Raucherentwöhnung und Gewichtsregulation eingesetzt wurde, liegen nun nach mehr als 10 Jahren Nachweise über Behandlungserfolge für viele Indikationen vor.

Wie wird behandelt?
Der Applikator des Bionic 880 wird in der Grundtherapie generell auf folgende fünf Stellen des Patienten aufgesetzt:

Handinnengelenke
z. B. für den Herzmeridian, 3-fach-Erwärmer, Lungenmeridian,

Ohren (Organzonen)
an denen sich gemäß der chinesischen Akupunktur alle Körperpunkte wiederholen,

ZNS im Nacken oder Stirn
drittes Auge; Verstärkung über den Zugang zur Hypophyse durch das Foramen occipitale, Behandlungsdauer je Punkt 5 Minuten,

Beschwerdezone
Bei der Behandlung von Schmerzen, Wunden etc. zusätzlich 10 Minuten lokal.
Die Sitzungsanzahl beträgt Minimum 3 Sitzungen, auch wenn der Patient schon vorher Besserung oder Schmerzfreiheit fühlt. Die maximale Anzahl der Sitzungen ist patienten- und indikationsabhängig. Als Durchschnitt kann man von einer Anzahl von 3-10 Sitzungen ausgehen.

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