Osteopathie

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Osteopathie
Die Osteopathie ist eine die Schulmedizin sinnvoll ergänzende Form der Medizin und darf nur von Ärzten und Heilpraktikern uneingeschränkt ausgeübt werden. Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme, aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden. Letzteres vor allem dann, wenn es sich um ernste Erkrankungen handelt.

Anwendungsgebiete
Osteopathische Medizin beinhaltet eine umfassende manuelle Funktions- Diagnostik   und

Therapie von Fehlfunktionen und kommt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen jeden Alters zur Anwendung wo funktionelle Störungen die Ursache für die Beschwerden sind:

  • Bewegungsapparat (Wirbelsäume und sämtliche Gelenke):
  • Internistischer Bereich: Organe
  • Hals-Nasen-Ohren-Bereich
  • Urogenitaler Bereich
  • Im Bereich der Gynäkologie
  • Im Bereich der Kinderheilkunde
  • Gesunderhaltung: bevor es zu Beschwerden kommt

Gibt es in diesen Bereichen Spannungsmuster, welche die Beweglichkeit der Struktur einschränken, die Körperstatik verändern und dadurch die Vitalität behindern, werden diese Bereiche durch eine Korrektur mit Hilfe spezifischen osteopathischen Techniken gelöst, die der Osteopath aus einer großen  Palette von Methoden auswählt- entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Patienten.

Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung der Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus. Ist die Bewegungsmöglichkeit einzelner Körperstrukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren gesunde Funktion. Im Laufe von Monaten oder Jahren können sich so ganze Spannungsketten im Körper bilden. Der Organismus reagiert auf Veränderungen oftmals mit Anpassungen und Kompensation. Ist jedoch keine angemessene und ausreichende Regulierung mehr möglich, wird der Mensch krank, er reagiert mit Schmerz, Bewegungs- und Funktionsstörungen.

Die Bedeutung der Osteopathie liegt hier im Auffinden und Behandeln der Ursachen der Beschwerden. Mit seinen geschulten Händen ertastet der Osteopath Funktionsstörungen, löst diese und hilft somit dem Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die Arbeit des Osteopathen beruht auf einem fundierten Wissen in Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Der Osteopath kann bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten. Durch diese Art des „Hineinhorchens“ spürt er Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen auf, die mit speziell für die Osteopathie entwickelten Techniken behandelt werden.


Was ist Osteopathie?

„Osteopathie? Keine Ahnung...“.

So reagieren viele, wenn sie das Wort zum ersten Mal hören.

Wörtlich übersetzt bedeutet Osteopathie:  „Knochenleiden“. „Osteo“ steht hier jedoch stellvertretend für alle Arten von Geweben, die von Osteopathen behandelt werden. (Muskeln, Bändern, Gefäßsysteme, Nerven, Organe etc.).

Osteopathie ist keine neue Wissenschaft. Ihr Grundkonzept wurde bereits 1874 von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelt. Sein Konzept wurde in den cranialen (Schädelsystem) und den visceralen (Innere Organe) Bereichen im Laufe der Jahre weiterentwickelt.

Dabei unterscheidet man drei verschiedene Anwendungsbereiche:

Parietale Osteopathie

Behandlungen im Bereich des Bewegungsapparates, der Wirbelsäule und allen anderen Gelenken, Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder, Fascien.
Die strukturelle Osteopathie ist am ehesten mit der sogenannten "Manuellen Medizin", welche auch die Chiropraktik bzw. Chirotherapie einschließt, vergleichbar. Störungen des Bewegungsapparates, wie Gelenkblockierungen, Fehlhaltungen, Schmerzen usw. werden durch sanfte osteopathische-Techniken oder auch durch die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht gelöst, Verspannungen gelockert.

Viscerale Osteopathie

Behandlungen der inneren Organe, z. B. Nieren, Leber, Gefäßsysteme.
Mobilität als wichtigstes Kriterium für optimale Funktion ist auch hier die Basis der visceralen Osteopathie, wo Beweglichkeit und Eigenrhythmus der inneren Organe und der angrenzenden Gewebe beurteilt und therapiert werden.

Cranio-sacrale Osteopathie

Das Cranium (Schädelknochen) steht über das durale (Hirnhäute) System in einer Verbindung mit dem Sacrum (Kreuzbein). Hier finden wir eine rhythmische Bewegung (Formveränderung) des Schädels, welche sich so über das ganze durale System ausbreitet und sich auch im restlichen Körper wiederfinden lässt. Dies ist nur eine sehr kleine „Bewegung“, welche sich erst nach langem Üben spüren lässt.
Die Spannungsmuster dieser Dysfunktionen werden meist mit indirekten Techniken korrigiert.
Welche Therapievariante im Einzelfall gewählt wird, hängt vom individuellen Beschwerdebild und der Krankengeschichte des Patienten ab. Oft werden während der Behandlung auch alle drei Therapieformen eingesetzt.

Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?

Wenn möglich sollten Sie vor dem ersten Termin einen Anamnesebogen ausfüllen und mitbringen, so dass Sie sich in Ruhe über einige Fragen Gedanken machen können.

Anamnese (Krankheitsgeschichte)

Die osteopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Befragung (Anamnese) zu Ihrer Krankheitsgeschichte.. Es werden alle Details zusammengetragen, die zu der Störung des Gleichgewichtes beigetragen haben. Hier werden auch alle Informationen aufgenommen, welche zunächst keinen Zusammenhang mit den momentanen Beschwerden zeigen.

Die funktionalen Zusammenhänge:

Die Osteopathie betrachtet nicht nur den Bewegungsapparat, sondern darüber hinaus auch die funktionellen Zusammenhänge mit den Organen, sowie dem Gefäß- und Nervensystem.
Im Gegensatz zur traditionellen, sogenannten Schulmedizin, welche sich primär auf die Symptombehandlung konzentriert, ist die Osteopathie bemüht, die Ursache eines Leidens festzustellen und zu behandeln.
Sehr häufig stellt man dabei fest, dass die Stelle, an der ein für den Patienten spürbares Problem auftritt, nicht mit dem Ursprung des Leidens identisch ist. Vielmehr ist dies häufig das letzte Glied in einer ganzen Kette von Veränderungen, wobei der Auslöser subjektiv völlig beschwerdefrei sein kann.


Ein Beispiel:
Bei wiederkehrenden Schmerzen im Schulter- und Brustwirbelbereich kann ein Tiefstand des Magens die Ursache sein. Krankengymnastik und Massagen können dann zwar zu einer Linderung der Beschwerden führen, wenn die Ursache nicht beseitigt ist werden diese aber immer wieder zurück kehren. Ein Osteopath sucht den Grund der Beschwerden heraus: Dieser Tiefstand, welcher starken Zug an bestimmten Bändern innerhalb des Brust- und Bauchraumes zur Folge hat, gleicht der Körper mit einer Fehlhaltung aus, er neigte sich nach vorne. Dies wiederum hatte eine verstärkte Anspannung der Schulter- und Halsmuskulatur zur Folge, was sich als schmerzhafte Verspannungen in dieser Region bemerkbar macht. Der Osteopath mobilisierte daraufhin u.a. die eingeschränkte Magenbeweglichkeit, so dass der Körper wieder in seine normale Beweglichkeit und Haltung zurückkehren kann.

Ein Beispiel:
Rückenschmerzen im Bereich der unteren Brust-, bzw. oberen Lendenwirbelsäule rühren eventuell von einer gestörten Nierenfunktion her. Die Niere wiederum steht in Verbindung mit einem Muskel, welcher die Hüfte beugt. Somit kann eine gestörte Nierenfunktion Veränderungen in der Hüfte hervorrufen.

So kann es sein, dass zuerst eine diagnostische Reise durch den Körper des Patienten gemacht werden muss. Danach kommt eine für den Patienten zunächst ungewohnte Behandlung, die nur mit Hilfe der Hände erfolgt. Hier werden alle drei Teilbereiche der Osteopathie berücksichtigt.

Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendige Gewebe behandlungsfähig. Das heißt, dass Menschen jeden Alters, jeder Konstitution, auch Babys behandelt werden können. Die Krankheitsbilder sind daher sehr weitreichend.

Wo sind die Grenzen der Osteopathie?

Schwere und akute Krankheiten (z. B. Krebs, massive seelische Störungen, akuter Herzinfarkt, schwere Infektionskrankheiten) gehören nicht zum Arbeitsbereich der Osteopahtie.

Weitere Information und Bilder vom Verband der Osteopathie:

http://www.osteopathie.de/presse/de-pressearchiv-bilder.html

http://www.osteopathie1.de/index.html
http://www.osteokompass.de/de-home.html
www.osteopathie.de
http://www.bdh-online.de/1065.0.html

Verdeckte Tester“ der Stiftung Warentest bestätigen positive Wirkung der Osteopathie. 

Dass Osteopathie viele Fans hat, bestätigt jetzt eine Umfrage der Stiftung Warentest.
Und auch fünf zusätzlich eingesetzte „verdeckte Tester“ der unabhängigen Stiftung bekräftigten dieses positive Bild über die Osteopathie. Sie hatten sich mit Beschwerden von Osteopathen behandeln lassen. Der Bericht über die Osteopathie finden Sie auf der Internetseite:
http://www.test.de/Umfrage-Osteopathie-Osteopathie-mit-vielen-Fans-4501432-0/


Dauer einer osteopathischen Behandlung

Die Dauer einer osteopathischen Behandlung beträgt ca. 60 Minuten.

Kosten einer osteopathischen Behandlung

Die Kosten einer osteopathischen Behandlung betragen 80 €. Für Privatpatienten erfolgt die Berechnung nach der Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH).
  

Nach der Behandlung

Durch die Behandlung wurde in die Organisation Ihres Körpers eingegriffen. Bitte unterschätzen Sie nicht die nun folgende Anpassung ihres Organismus an die neue Körperstatik. Die Normalisation, z.B. Ihres eventuell vorhanden funktionellen Beckenschiefstandes, hat Auswirkung auf ihre Ganzkörperstatik und damit auf die Funktion aller Organe im Körper bis hin zur zellulären Ebene.
Dies hat auch zur Folge, dass es zu verschiedensten Reaktionen in Ihrem Körper kommen kann, die aber ein Teil des eingeleiteten Heilungsprozesses sind. So können Sie sich körperlich sehr "schlapp" und "erschlagen" fühlen. Auch auf emotionaler Ebene können sich Dinge lösen und an die "Oberfläche" kommen. Gönnen Sie Ihrem Körper die benötigte Ruhe zur Umstellung.
Durch die Ausschüttung der, möglicherweise über Jahre angesammelten, "Stoffwechselschlacken" auf zellulärer Ebene, kann es in den behandelten Gebieten zu einer Art Muskelkater kommen, und dann ca. 2-3 Tage anhält.
Durch die Veränderung der Gesamtkörperstatik können diese Symptome auch überall sonst im Körper auftreten. Beobachten Sie Ihren Körper und teilen mir bei der nächsten Behandlung diese Auffälligkeiten mit.

Der Körper braucht etwas Zeit um sich zu reorganisieren.
Sie können Ihrem Körper helfen schneller zu gesunden. Was können Sie für Ihren Körper tun?

1. Bitte trinken Sie nach der Behandlung viel, damit Ihr Körper einfacher entgiften kann und die durch die Bewegungseinschränkung des Gewebes angesammelten Stoffwechselendprodukte aus Ihrem Körper ausgeschwemmt werden können!!

Bedenken Sie, dass Sie aus ca. 80% Wasser bestehen und daher Wasser einen enorm wichtiger Faktor in Ihrem Körper ist. Beachten Sie hierzu auch das Faltblatt "Wasser, der heilende Tropfen", das in meiner Praxis für Sie ausliegt.

2. Wenn, wie oben beschrieben, das behandelte Gebiet überreizt sein sollte und bei Wärmebehandlung die Schmerzen sich verstärken, so legen Sie bitte Eis auf.
Wickeln Sie einen Coolpack in ein Küchenhandtuch, damit es zu keinen Erfrierungen kommt und legen Sie diese Kühlung alle 2 Std. für mindestens 20 Min. auf.
Eis beruhigt und dämpft das Nervensystem und führt durch die reaktive Hyperämisierung (Mehrdurchblutung) zu einem schnelleren Abheilen.

3. Manchmal kommt es vor, dass durch eine Behandlung der Körper an einer Stelle zu schmerzen anfängt, die gar nicht behandelt worden ist.

Sehen Sie auch dies positiv, denn es handelt sich dabei um das Hervortreten von bis dahin überlagerten "Primärpunkten". Die Probleme, mit denen Sie zu mir in die Praxis gekommen sind, können schmerzhafte Kompensationen einer ganz anderen Störung in Ihrem Körper gewesen sein. Durch genaues Beobachten Ihres Körpers und der Veränderungen, können Sie mithelfen, schneller an das Primärproblem zu gelangen. Das heißt, dass nicht sofort nach einer Behandlung der Körper wieder in seinem völligen Gleichgewicht sein kann. Durch die verschiedenen nervalen, fascialen, strukturellen, hormonellen und vasculären Verbindungen sind die verschiedenen Organe, Haut-, Muskel- und Knochenareale mit den einzelnen Wirbelsäulensegmenten verbunden und haben damit einen gegenseitigen Einfluss aufeinander.
Da ich als Therapeut nicht nur Symptome, wie in der Schulmedizin, unterdrücken oder beseitigen will, sondern den natürlichen Heilungsprozess einleiten will, brauche ich Ihre Mithilfe.

"Wie lange dauert es nun bis es mir besser geht?"

Diese Frage ist von vielen Faktoren abhängig (biologisches Alter, alte Verletzungen, Operationen, sonstige Krankheiten, Beruf, Stress, emotionale Belastung, Ernährung etc.).
Die Zeit der Heilung steht in einem bestimmten Verhältnis zur Zeit der Erkrankung.

Jahre der Erkrankung = Monate der Heilung,
Monate der Erkrankung = Wochen der Heilung.

Auch wenn es hin und wieder zu Spontanheilungen kommt, ("Der hat nur einmal geknackt und alles war weg") so sieht die Realität doch meistens anders aus.
Wie eben schon geschildert, nicht jeder Mensch ist gleich und seine Organsysteme erst recht nicht. Manche Menschen brauchen nur wenige Impulse, um zu gesunden, andere benötigen etwas mehr und wieder andere brauchen eine ganze Serie von verschiedenen Reizen, um einen Heilungsprozess einzuleiten.
Es spielen viele Umstände eine Rolle, wenn man voraussagen will, wie lange der Heilungsprozess dauert. Nur eines ist gewiss: In den meisten Fällen braucht es etwas Zeit. Unsere Großeltern waren schon recht weise, wenn sie uns immer wieder sagten: "Die Zeit heilt..."
Ich will Ihnen helfen, diese Zeit zu minimieren.

 
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 
Liebe Interessenten/innen,
wenn ich Ihre Neugierde weckt habe und Sie Interesse für eine Ausbildung zum Osteopathen zeigen.

Die fünfjährige berufsbegleitende Ausbildungmit 1450 Unterrichtsstunden  zum Osteopathen am College Sutherland entspricht einer weiterführenden, höheren Berufsausbildung die folgende Bereiche umfasst:

Spezifische Anatomie

  • Präparationskurs
  • Verbindungen zwischen den verschiedenen Systemen. Makroskopischer und mikroskopischer Bau der parietalen, viszeralen und kranialen Strukturen
  • Embryologie
  • Topographische Anatomie und gegenseitiger Zusammenhang
  • Einsicht in die Entstehung von Dysfunktionen und Symptomatologie

Palpatorische Anatomie

  • Studium und Kenntnis der palpatorischen Diagnostik
  • Dreidimensionale Palpation, Rhythmik (Qualität und Amplitude)
  • Palpation von Mobilität und Motilität
  • Osteopathische Analyse, manuelle Behandlung, Manipulation:strukturell, funktionell, cranial, viszeral, fluidisch

Physiologie

  • Zellphysiologie, Biochemie, Homöostase, Kommunikationssysteme
  • Physiologische Einflüsse von osteopathischen Dysfunktionen
  • Organphysiologie, Endokrinologie, Haemodynamik

Pathologie

  • Ursachen, Symptome und Komplikationen von Krankheiten, Syndrome
  • Klassische Diagnostik und Therapie, Ausschlussdiagnostik
  • Osteopathische Sicht, Dysfunktionsmechanismen, Differenzialdiagnostik

Funktions- und Dysfunktionsmechanismus

  • Begriff der osteopathischen Dysfunktion, Ursache-Folge-Ketten
  • Myofasziale Achsen, Biomechanik und Faszientherapie
  • Organisation der Körperstrukturen; Einflüsse parietaler, viszeraler und cranialer Dysfunktionen bezüglich Anatomie, Physiologie und Homeöostase

Neurologie und Neurophysiologie

  • Makroskopischer und mikroskopischer Aufbau des Nervensystems.
  • Zusammenhang und Funktion verschiedener Nervensysteme
  • Besprechung von Hirnnerven und peripheren Nerven
  • Neurologische Untersuchung

Psychologie

  • Patient-Therapeut-Beziehung, Kommunikation, Begleitung, Körpersprache, Charakterstrukturen, Psychosomatik
  • Psychologie in Relation zur Dysfunktion des parietalen, viszeralen und cranialen Systems. Somato-emotionale Funktionen

Ernährungslehre

  • Diätlehre bei verschiedenen Erkrankungen, Lebenshygiene.
  • Ernährungslehre aus osteopathischer Sicht.

Weitere Fächer

  • Indikationen und Kontraindikationen.
  • Radiologie (Röntgen, CT, MRI, u.s.w.)
  • Fallstudium, Synthese, Ausschlussdiagnostik.
  • Klinische Biologie, Pharmakologie.

Vorraussetzungen

Es gilt der Ausbildungsstandard in der Bundesrepublik Deutschland:
– Arzt/Ärztin mit Approbation
– Physiotherapeut/in
– Heilpraktiker/in
– Masseur/in und med. Bademeister/in mit manueller Therapie (340 Stunden)

http://www.college-sutherland-ausbildung.de/

 

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