Gesundheitsinformationen

Leseprobe "entgiften statt vergiften"

von Uwe Karstädt

Uwe Karstädt, Bestsellerautor und bekannter Heilpraktiker, präsentiert in seinem neuen Buch "entgiften statt vergiften" Lösungen, um aus dem Gift-Dilemma mit Schwermetallen, Parasiten, Umweltgiften und Virenbelastungen herauszukommen.

Über dieses Buch
„Sie sind nicht krank, sie sind vergiftet.“  Eine Aussage, die vermutlich bei mehr als 80 Prozent aller Patienten zutrifft, die einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Doch die rasant zunehmende Vergiftung durch Umwelt, Industrie und denaturierter Nahrung ist kein klassisches, kein akzeptiertes Krankheitsbild und wird daher von der Schulmedizin weitgehend ignoriert. Schlimmer noch: Ein großer Teil der Ärzteschaft verstärkt die beim Patienten vorliegende Vergiftung sehr häufig noch durch die Verordnung von viel zu viel Chemie.

Vergiftung ist nach Auffassung von Uwe Karstädt Auslöser Nr. 1 von Krankheiten wie Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Parkinson, Depressionen, Migräne, Diabetes, Osteoporose, Herzinfarkt oder Allergien und Asthma. Und auch die Krankheiten der jungen Generation wie Hyperaktivität, ADS, Autismus, Verhaltens- und Lernstörungen sind in vielen Fällen auf Vergiftung zurückzuführen.

Dieses Buch zählt die Gift-Gefahren auf und sagt, wie man sie meiden kann. Herzstück des Buches ist jedoch eine neuartige, natürliche Entgiftungsmethode, die von Uwe Karstädt und Dr. Tim Ray entwickelt wurde. Karstädt belegt durch viele in der Praxis gewonnenen Patientenbeispiele, dass die richtige, die effektive Entgiftung nicht nur der beste, sondern auch der einzige Weg ist, um Krankheiten zu überwinden und um sich auch auf Dauer gesund, vital und lebensfroh zu fühlen. Ergänzt wird das Buch durch ein Vorwort von Jack R. Metz, der viele Jahre Präsident des schweizerischen Vereins der Amalgamgeschädigten war.

Die Belastung durch toxische Substanzen ist mitten unter uns. Giftstoffe sind unser täglicher Begleiter. Sie sind jede Stunde aktiv, an jedem Ort und mit penetranter Hartnäckigkeit. Wir alle sind Toxinen ausgesetzt, die wir in unserer allernächsten Umgebung vorfinden. Wenn Sie das nicht glauben wollen, dann zeigen Sie mir den Kühlschrank, in dem keine Nahrungsmittel sind, die mit Lebensmittelzusätzen, Pestiziden, Geschmacksverstärkern und chemischen Konservierungsstoffen belastet sind. Wenn es nicht ausschließlich aus artgerechter Tierhaltung stammt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Fleisch, Fisch, Geflügel oder Eier mit Schwermetallen, Hormonen und Medikamentenrückständen belastet sind. Ihr Gemüse, Obst und Salat ist mit Leitungswasser bewässert worden? Dann haben Sie Chlor, toxische Metalle, Hormone und Antibiotika auf Ihren Lebensmitteln. Ihre Möbel, Ihr Teppich, Ihr Teppichboden und Ihre elektrischen Geräte dünsten keine chemischen Substanzen aus?

Bis auf akute Notfälle, wo die wichtigste Maßnahme ist, das Überleben zu sichern, bedarf es bei über 90% der Patienten erst einmal einer gründlichen Entgiftung. Wichtig dabei ist sicherlich auch sich darum zu kümmern, sich im täglichen Leben nicht weiterhin ständig zu vergiften. Das ist eine Frage der Intelligenz, die man den politischen Institutionen oder Schulmedizinern nicht überlassen darf.

Vergiftungen durch Quecksilber treten nicht nur durch Amalgamfüllungen auf.  Man bekommt Quecksilber auch durch Blutdruckmittel oder bei Impfungen in der Arztpraxis. 

Perfiderweise dürfen Impfstoffe auch für Säuglinge und Kleinkinder als „ohne Quecksilber“ gekennzeichnet werden,  wenn nach der Fertigung des Impfstoffes kein Quecksilber extra dazugegeben wurde. Wenn Quecksilber jedoch  bei der Mischung schon dabei war, fällt es unter das „Betriebsgeheimnis“ und muss nicht deklariert werde. 

So werden gewissenhafte Eltern getäuscht und Kindern schon im Alter von wenigen Monaten bei der Erstimpfung Quecksilber und andere giftige Substanzen gespritzt. Erst 2005 zog eine namhafte Firma ihre Sechsfachimpfung wegen neunzehn Todesfällen kurz nach der Impfung zurück. Der andere Pharmakonzern, auf dessen Sechsfachimpfstoff vierzehn Todesfälle auftraten, vertreibt sein Präparat immer noch.

Man kann sich auch beim Verzehr mit toxischen Metallen vergiften, beispielsweise mit Fischgerichten und Nahrungsmitteln, die mit der Gülle von Tieren gedüngt werden, die wiederum mit schwermetallverseuchtem Fischmehl gefüttert wurden.

Schwermetalle wirken nicht nur auf den Körper. Sie verändern auch die Persönlichkeit des Menschen. Sie beeinflussen unsere Emotionen, unser  Denken und unser Verhalten

Die Leitfähigkeit des Gewebes und der Nerven wird verändert. Die Aufnahme und Weiterleitung von Frequenzen aus unserer Umgebung wie auch unserer innersten Informationen werden über die veränderte Leitfähigkeit dieser Zellen und Gewebe anders wahrgenommen. Damit ändert sich der Mensch. Er agiert wie in Zeitlupe oder wie in Zeitraffer und sieht sich wie in den Zerrspiegeln der Jahrmarktbuden: seelisch verändert als depressiv, aggressiv, gehemmt, gierig oder überdreht, hysterisch oder egoistisch.

Ein Körper, der über die Aufnahme von pharmazeutischen Medikamenten über Jahre chronisch überlastet und mit Schwermetallen aus Impfstoffen, Zahnwerkstoffen und Nahrungsmitteln vergiftet wird, weiß sich manchmal nur noch mit einer Notlösung zu helfen:

Er packt diese Toxine in Zysten oder Tumore. So entdeckt man in fast allen Tumoren einen höheren Gehalt an Quecksilber und anderen Toxinen als im umgebenden Gewebe. Man nimmt an, dass der Körper in seiner Weisheit das Gehirn vor Quecksilber und anderen Schadstoffen schützen will und einen Tumor wachsen lässt, um dort die Toxine zu speichern.

Die Welt, in der wir heute leben, ist nicht mehr die Welt, für die unser Organismus so vorzüglich ausgestattet ist. Unser Organismus ist generell in der Lage, die meisten natürlichen Schwankungen und Einflüsse des Lebens zu integrieren, sodass das innere Gleichgewicht – die Homöostase – erhalten bleibt. Sind die krank machenden Faktoren jedoch zu stark, tritt ein äußerst effektives Notprogramm in Aktion...

Schmerz ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Schmerz erinnert uns daran, dass irgendetwas im Organismus aus der Balance geraten ist. So weisen plötzlich auftretende, akute Schmerzen auf Blockaden im Energiefluss hin: Verletzungen, Gallensteine oder Nierensteine, die den Fluss von Galle beziehungsweise Harn blockieren, Herzinfarkt, Hexenschuss und andere.

Darauf folgen – manchmal chronische – Schmerzen, die fast immer auf eine Infektion mit Entzündungen des Körpergewebes durch Viren und Bakterien oder eine Toxinbelastung zurückzuführen sind. Nur blitzartige, stechende Schmerzen weisen im übrigen auf eine mechanische Ursache hin, während man bei brennenden, ziehenden oder dumpfen Dauerschmerzen praktisch immer auf eine Toxinbelastung schließen kann. Die toxischen Schmerzen bleiben über Jahre, während sich die akuten Schmerzen nach spätestens 6-8 Wochen von alleine regulieren und verschwinden. Eine toxische Ursache übertrifft die mechanischen Ursachen für Rücken- und Gelenkschmerzen bei weitem (ca. 80 % zu 20 %).

Da Schmerzmittel selbst toxische Substanzen sind tragen sie zur Giftbelastung bei und verschlechtern die Gesamtsituation erheblich. Wer akute Schmerzen, die beispielsweise durch Fehlbelastungen im Sport oder durch Unfälle aufgetreten sind mit Schmerzmitteln therapiert, sollte unbedingt Sorge tragen, diese giftigen Medikamente danach wieder zu entgiften. Sonst besteht die Gefahr, sich Patienten mit chronischen Schmerzen zu „züchten“. Dies mag durchaus im Sinne der Pharmakonzerne sein, widerspricht aber jeglicher Ethik eines Heilberufs.

Schwermetalle verhalten sich in unserem Organismus wie ein Antibiotikum. Das bedeutet, dass Schwermetalle Infektionen unterdrücken. Deswegen wird Quecksilber auch gerne von der Pharmaindustrie in Impfstoffen oder anderen Arzneien verwendet. Gleichzeitig unterdrücken die Schwermetalle aber auch das Immunsystem. Schwermetalle verhalten sich in unserem Organismus wie ein Antibiotikum. Gleichzeitig unterdrücken die Schwermetalle aber auch das Immunsystem.

Quecksilber agiert wie ein Schlüssel für die Zellwand, das heißt, seine Anwesenheit verhindert die Ausleitung aller anderen Schwermetalle aus der Zelle. Das Besondere an Quecksilber ist auch, dass es, obwohl so viele negativen Auswirkungen bekannt sind, immer noch in der Medizin und Zahnmedizin verwendet wird: bei Desinfektionsmitteln, Medikamenten für erhöhten Blutdruck, Augentropfen, Puder, Aknemedizin sowie in Impfstoffen wird es bis heute von der Pharmaindustrie beigemischt.

Vom Gesetzgeber abgesegnet, muss Quecksilber als Inhaltsstoff bei Impfstoffen nur angegeben werden, wenn es nach der Fertigung extra dazugegeben wurde. Wird es im Verlauf der Herstellung selbst verwendet, darf sich der Hersteller auf sein Betriebsgeheimnis berufen und muss es nicht deklarieren. So steht auf einigen Impfstoffen – als Gütezeichen! – „quecksilberfrei“, obwohl dieses toxische Metall im Impfstoff sehr wohl enthalten ist.

Koriander nennt man auch die chinesische Petersilie. Dieses Gewürz ist sowohl in der asiatischen Küche wie auch in Mexiko und im Nahen Osten weitverbreitet. Korianderkraut besitzt außerordentliche Fähigkeiten, Quecksilber, Blei, Kadmium und Aluminium im Gehirn, in den Nerven und in den Knochen zu mobilisieren.

Es ist bisher die einzige bekannte Substanz, die Quecksilber aus dem intrazellulären Raum wieder in den Blutkreislauf schleusen kann. Damit ist es möglich, eine DNA-Schädigung, die durch Quecksilber bedingt ist, rückgängig zu machen.

Dr. med. Omura MD hat als Erster herausgefunden, dass frischer Koriander die Fähigkeit besitzt, sowohl die Blut-Hirn-Schranke wie auch die Zellmembran zu überschreiten. Er fand dies in einem Selbstversuch heraus.

Koriander sollte man allerdings nur zusammen mit Chlorella anwenden, da es mehr Toxine mobilisiert, als es aus dem Körper abtransportieren kann. Wenn Koriander als alleiniges Präparat gegeben wird, könnte das Bindegewebe und die Nerven mit Metallen überschwemmt werden. Um hier eine Rückvergiftung zu vermeiden, braucht es die Bindungsfunktion von Micro-Chlorella.

An dieser Stelle warne ich vor einer verfrühten Fastenkur. Fasten im Zustand von toxischer Vergiftung kann verstärkt Toxine freisetzen, die sich dann ohne ausreichende Bindemittel im Körper wieder an andere Zellen anlagern können. Die sogenannten Fastenkrisen sind oft nichts anderes als massive Vergiftungszustände, die erst wieder vergehen, wenn sich die Toxine beispielsweise aus dem Bindegewebe in die Zelle oder ins Gehirn verschoben haben.

Das ist eine Verschlechterung der Situation, auch wenn sich die Symptome des Bindegewebes wie Müdigkeit und Schmerzen der Muskeln erst einmal reduziert haben. Die Verbesserung durch die Verschiebung der Toxine aus dem Bindegewebe bezahlt man - manchmal erst nach Jahren - beispielsweise mit Organerkrankungen wie Diabetes, Alzheimer, MS oder Parkinson. Auslöser für diese Erkrankungen sind in wachsendem Maße toxische Substanzen, die in das Innerste des Menschen - die Zelle - gewandert sind oder dorthin verschoben wurden.

Da das Bindegewebe als Zwischenlager für Stoffwechselschlacken, Toxine und Säuren fungiert, ist zu erwarten, dass sich eine Überlastung des Bindegewebes gleichsam als Giftmülldeponie mit Steifigkeit, Schmerzen und Entzündung äußert. Genauso ist es auch.

Klassischerweise gehören Schmerzen  an den Gelenken und Bewegungseinschränkungen zu den Indikatoren für toxische Belastungen

Für den Laien ist es nicht gleich ersichtlich, dass auch die Wirbelsäule aus einer langen Reihe von Gelenken besteht (und nicht etwa ein langer biegsamer Knochen ist!), die bei Toxinbelastungen durch Zahnreparaturstoffe und Zahnersatz schwerste Krankheitsbilder erzeugen kann.

Chronische Polyarthritis zählt als Gelenkrheuma zu diesen Krankheitsbildern, wobei die Innenhaut der Gelenke angegriffen wird. Die chronische Polyarthritis zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Das sind Erkrankungsformen, bei denen das Immunsystem seine eigenen Zellen mit feindlichen Zellen verwechselt und sie angreift. Für das Verständnis vom Autoimmunerkrankungen und seine Ursachen ist es wichtig ein paar Zusammenhänge zu begreifen.

Bedauerlicherweise ist unser medizinisches Gesundheitssystem überhaupt nicht darauf ausgerichtet, toxische Belastungen, die sich über die Umweltverschmutzung in unserem Körper angesammelt haben, zu beachten und zu erkennen, geschweige denn mit den geeigneten Maßnahmen zu entgiften.

In diesem Zusammenhang ist das Zusammenwirken von Elektrosmog und Schwermetallbelastung interessant. Metalle wirken in unserem Körper wie kleine Antennen, welche die Strahlung verstärkt resorbieren und damit zu vermehrten Störungen in der Kommunikation der Zellen, Gewebe und Organe untereinander beitragen.

Dies führt zu Funktionsstörungen und Funktionseinbußen der Organe und des Nervensystems.

Allergien sind letztendlich eine Bankrotterklärung unseres Immunsystems. Es sagt uns, dass das Fass voll ist und bei jeder noch so kleinen, weiteren Belastung überläuft. Der letzte Auslöser, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist zwar ein weiteres Allergen, aber nicht die alleinige Ursache für den gesamten Symptomenkomplex Allergie. Die Ursachen für die überschießende Immunreaktion liegt in der vollkommenen Überlastung des Immunsystems.

Toxinwerte, die weit unterhalb dessen liegen, was man normalerweise als „sicher“ deklariert, haben einen katastrophalen Einfluss auf manche Patienten, speziell, wenn sie bereits an Allergien leiden. Andere Patienten wiederum scheinen – wenigstens eine Zeit lang – ein höheres Maß an Toxinen zu tolerieren.

Wenn Patienten Krankheitsbilder entwickelt haben und zugleich Schwermetallen ausgesetzt waren, lassen sich diese Krankheiten besser und mit einem nachhaltigeren Effekt behandeln, wenn zuerst eine Schwermetallausleitung gemacht wurde.

Wenn man mit speziellen Methoden das Blut, die Blutgefäße, Gewebe oder Organe daraufhin untersucht, findet man erschreckend hohe Belastungen an toxischen Metallen wie Quecksilber, Cadmium, Blei, Nickel, Palladium-Silber-Legierungen sowie an chemischen Substanzen wie Dioxin, PVC, Benzol und andere Petrochemikalien, um nur einige der Neurotoxine zu nennen.

Diese toxischen Substanzen lagern sich an den Gefäßen an – und nicht nur da – reizen das Gewebe und erzeugen eine chronische Entzündung. Auch die nervale Versorgung leidet unter Schwermetallen, die im Körper wie kleine Antennen ständig falsche, elektrische Impulse senden.

Die Folge ist immer eine eingeschränkte Funktionsfähigkeit der befallenen Zellen, in diesem Falle der Gefäßwandzellen, des Blutes, des Herzmuskels und des Reizleitungs-Systems des Herzens

Kommen diese toxischen Substanzen in den menschlichen Organismus, reagiert dieser mit einem Anstieg verschiedenen Erregergruppen. Eine davon sind die Pilze, die unter dem Schlagwort „Candida“ seit zehn bis fünfzehn Jahren sehr populär geworden sind.

Neben dem Candidapilz gibt es noch weitere Pilze und Hefepilze (z.B. Aspergillus niger), sowie Bakterien (Streptokokken, Staphylokokken), Viren, Würmer und Egel, wobei alle Pilze Schwermetalle binden. Man nimmt an, dass das vermehrte Wachstum dieser Erregerformen vom Körper so gewollt ist, um giftige Substanzen zu binden und damit unschädlich zu machen.

Um zu verhindern, dass die gebundenen Toxine bei einer Antipilzkur oder einer sonstigen Bekämpfung von Egeln, Würmern und Bakterien wieder freigesetzt werden, sollte immer gleichzeitig auch eine Schwermetallausleitung gemacht werden. Eine gute Pilzbehandlung geht also Hand in Hand mit einer Schwermetallentgiftung.

Bisher von der Schulmedizin völlig unbeachtet ist die Tatsache, dass die Prostata wie ein Schwamm die ganze Bandbreite von Neurotoxinen aufsaugt und speichert. Untersucht man das Prostatagewebe sowohl von gutartigen Hyperplasien wie auch von Prostatakarzinomen, so findet man eine stark erhöhte Ansammlung von Schwermetallen und chemischen Toxinen.

Bei quantenphysikalischen Austestungen ergeben sich regelmäßig massive Belastungen mit Quecksilber, Blei, Kadmium und anderen Schwermetallen. Es zeigen sich auch häufig virale und bakterielle Belastungen mit den entsprechenden Zerfallsgiften dieser Erreger. Eine weitere Ursache für den blockierten Energie- und Blutfluss sind elektromagnetische Strahlungen, die über die Handys in den Hosentaschen oder direkt am Gürtel getragen im direkten Umfeld auf die Prostata einwirken. Die Prostata ist - wie viele andere Organe auch - von einer guten Durchblutung abhängig.

Zivilisationserkrankungen sind in Wirklichkeit Vergiftungserkrankungen. Lassen Sie sich durch die Auswahl auf einige wenige Krankheitsbilder nicht darüber hinwegtäuschen, dass fast jede Erkrankung in unserer heutigen Zeit von Medikamenten, Umweltgiften, toxischen Substanzen wie Schwermetallen, Lösungsmitteln, Petrochemikalien, Holzschutzmitteln, Pestiziden, Lebensmittelzusätzen, Süßstoffen, künstlichen Aromen und Geschmacksverstärkern entweder ausgelöst oder in seiner Heftigkeit verstärkt wird.

Entgiftungsmaßnahmen sind immer und für jeden eine geeignete Maßnahme im Dienste Ihrer Gesundheit. Jeder Schritt, den sie auf dem Weg der Entgiftung gehen, ist nicht nur wichtig, sondern absolut notwendig. Entgiftungsverfahren sind unentbehrlich zur Gesunderhaltung.

 

Buch "entgiften statt vergiften" von Uwe Karstädt

Preis: 23,90 EUR
exkl. Versandkosten

http://www.entgiften-statt-vergiften.com

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