Borrelien Bluttest

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Laborchemische Analyse von Borrelien-Antikörpern (IgG und IgM) zur Bestimmung einer chronischen/akuten Infektion mit Borrelien (Borreliose).



Die Diagnose einer Infektion mit Borrelien wird durch den Antikörpernachweis mittels ELISA und anschließendem Western Blot im Zusammenhang mit den Anamnesedaten gestellt. Man kann grundsätzlich zwei Typen von Antikörpern nachweisen:
Antikörper vom IgM-Typ können eine frühe Infektion anzeigen, während Antikörper vom IgG-Typ später gebildet werden. Diese zeigen eine länger zurückliegende Infektion an. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für eine individuelle Therapie, die ausschließlich nach Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten erfolgen sollte.

Das Testset umfasst:

1 Anleitung zur Probengewinnung

2 Lancetten

1 Testbrief

2 Alkohol-Tupfer

1 Fingerkuppenpflaster

1 Garantiescheinr

1 Probenbegleitschein

1 Versandtasche




Borrelien existieren in uns in drei Variationen:

  1. als voll ausgereifte Spirocheten ( winzige Korkenzieher)

  2. als zellwandarme L-Form,

  3. als zystische Form

Die Borrelien infizieren Zellen. Es ist heute bekannt, dass sie vorwiegend in Zellen leben und jedes Organ befallen können, wodurch sich die Vielfältigkeit von so vielen verschiedene Krankheitsbilder erklärt.

Von Borrelien befallener Lymphozyt:

Unter anderem infizieren sie die B-Lymphozyten und andere Komponenten des Immunsystems, wodurch diese Zellen keine Antikörper produzieren können.
Die schulmedizinische Diagnostik beruht auf dem Nachweis von Antikörpern mit dem ELISA-Test oder dem Western-Blot-Test. Da aber die Antikörperproduktion oft stark vermindert ist, macht es keinen Sinn, diese Tests als Goldstandard zu benutzen für einen Nachweis einer Borrelieninfektion. Auch erhält man keine Aussage über die Aktivität der Infektion, da noch Jahre nach Abklingen einer Borrelin-Infektion Antikörper gebildet werden können und gerade schwere klinische Fälle ohne Antikörperbildung verlaufen können. Da die Borrelien sich unglaublich tarnen können und sich dem Immunsystem entziehen können, sind deshalb auch viele Laboruntersuchungen negativ. Dadurch gehört die Borreliose zu den am häufigsten übersehenen Infektionskrankheiten.

Um den ELISA-Test oder Western-Blot-Test als diagnostisches Werkzeug nutzen zu können , besteht ein Paradox. Oft muss ein Patient zunächst erfolgreich behandelt werden, damit sich die Lymphozyten erholen und wieder Antikörper produzieren zu können. Erst dann kann und wird der Test positiv ausfallen.

Viele Ärzte und Therapeuten die energetische Testmethoden einsetzen und diese beherrschen bestätigen, dass diese Testmethoden weitaus sicherere Hinweise geben, als die Laboruntersuchungen, die schnell auch in der Interpretation an Grenzen stoßen und zu Fehldiagnosen führen.

In der Schulmedizin wird bei positivem Labortest im allgemeinen Antibiotika verordnet. Es ist jedoch gegenwärtig bekannt, dass durch die verschienen Möglichkeiten die die Borrelien entwickeln können, es notwendig wäre, dass man mit Antibiotika mindestens 18 Monate behandeln müsste, damit alle Borrelien abgetötet werden, was aber ernste und bleibende Nebenwirkungen haben kann. Aber auch danach können Borrelien wieder aktiv werden. Werden sie von Antibiotika attackiert, können Borrelien sogenannte Plasmide ( Zysten) mit ihrer DNA bilden. Die Borrelien sterben ab, aber die DNA bleibt erhalten, die dann nach der Antibiotikatherapie wieder ausschlüpft. Es kann manchmal sinnvoll sein, dass man erst mal ein Patient aus dem tiefen Loch der Erkrankung mit Antibiotika herausholt, aber dann sollte sobald wie möglich die Behandlung auf nachfolgende Therapiemöglichkeiten umgestellt werden.

 

Die Behandlung der Borreliose mit der Photonentherapie
Borrelien-Nosoden in den Potenzstufen von D6 bis D200 (homöopathisierte Borrelien) werden unterhalb des Brustbeins befestigt. Dabei erfolgt eine massive Belastung des kybernetischen Systems mit der negativen Information des Erregers. Der Körper und das Immunsystem reagieren auf diese Beeinflussung. Durch die gleichzeitige Behandlung mit Photonen bekommt die Zelle die Möglichkeit, die Borrelien aus der Zelle zu eliminieren, was zu einer messbaren immunologischen Reaktion führt, was durch Laboruntersuchungen bestätigt wird.

Durch die Eliminierung der Borrelien durch die Abwehr fallen sehr viele Erregergifte an, die der Körper ausscheiden muss und wo der Körper in der Entgiftung oft unterstützt werden muss. Es ist deshalb unbedingt zu beachten, dass schon während und nach der Behandlung ein Liter Flüssigkeit getrunken wird.

Mögliche Patientenreaktionen:
Während der Therapie:

  • keine Reaktion,

  • Müdigkeit oder Aktivierung,

  • Verstärkung oder Abschwächung bereits vorhandener Symptome.

Nach der (ersten) Therapie ( meistens gegen Abend o. Nacht):

Es können deutliche Reaktionen wie Abgeschlagenheit, extreme Müdigkeit, aber auch kurzeitig eine Schmerzzunahme auftreten.

Begleitend zur Lichttherapie und zur Behandlung obiger Entgiftungsreaktionen gibt es eine ganze Auswahl von antibiotisch und entgiftend wirkenden Kräutern und Pflanzen, Mineralien und orthomolekularen Substanzen, die bei Borreliose und anderen chronischen Erkrankungen eingesetzt werden können und sollten.

 

Wie wird behandelt?
Der Applikator des Bionic 880 wird in der Grundtherapie generell auf folgende Stellen des Patienten aufgesetzt:
beide Handinnengelenke z. B. für den Herzmeridian, 3-fach-Erwärmer, Lungenmeridian,
beide Ohren (Organzonen) an denen sich gemäß der chinesischen Akupunktur alle Körperpunkte wiederholen,
ZNS im Nacken, in der Mitte der Schädeldecke oder Stirn; Verstärkung über den Zugang zur Hypophyse,

beide Schilddrüsenlappen, (nicht bei Überfunktion)
oberes Drittel des Sternums: Thymus,
Solar plexus,

Behandlungsdauer je Punkt 5 Minuten,

Beschwerdezone: bei der Behandlung von Schmerzen, Wunden etc. zusätzlich 10 Minuten lokal.

Die maximale Anzahl der Sitzungen ist patienten- und indikationsabhängig.
Bei der Borreliose sind Erfahrungsgemäß 5 – 10 Behandlungen nötig, bis die Borrelien nicht mehr energetisch messbar zu testen sind, auch wenn der Patient schon vorher Besserung oder Schmerzfreiheit fühlt.

Bleiben noch Restbeschwerden übrig, resultieren diese nicht von Borrelien, sondern haben andere Ursachen, nach denen weiter geforscht werden muss.


 

Die Borreliose:

 

In der Medizin wird immer mehr anerkannt, dass chronische Erkrankungen nicht idiopathisch (unbekannter Ursache) oder rein psychosomatisch sind, sondern ausgelöst werden durch die Schwächung des Organismus durch die stetig anwachsende Giftbelastung und E-Smogbelastung, wo sich dann auf diesem Hintergrund chronische Infektionen etablieren können. Die Geschwindigkeit und das Maß mit der sich die Gifte ansammeln werden bestimmt durch die Aktivität und Effektivität der molekularen physiologischen Mechanismen, die für die Entgiftung zuständig sind. Es ist offensichtlich, dass es die gleichen Patienten sind, die von einer Schwermetallvergiftung betroffen sind, die eine multiple Chemikaliensensibilität und E-Smogsensibilität entwickeln und die unter den Borrelien am meisten leiden.

 

Es ist möglich, dass die Borrelien die Tür im Immunsystem öffnen und sich im Gefolge viele opportunistische Infektionen im System ausbreiten, wie zum Beispiel die Candidainfektion, immer wiederkehrende grippale Infekte, Herpes Zoster usw. Oft werden die sekundären opportunistischen Infektionen erkannt und behandelt, aber die dahinter liegende Borreliose wird oft übersehen.
Opportunistische Infektionen sind Erreger, die nur dann in den Körper eindringen, oder Symptome machen, wenn er geschwächt ist. Hierzu gehören zum Beispiel die acht Herpesviren, die ihrerseits immer mehr verantwortlich gemacht werden für verschiedene Erkrankungen.

 

Es gibt über 300 Borrelienarten von denen nicht alle menschliche Erkrankungen auslösen. In der Schulmedizin sind vorwiegend drei verschiedene Arten von Borrelien anerkannt, die die chronischen Erkrankungen auslösen: Borrelia burgdorferi, Borrelia garinii, und Borrelia afzelii.

 

Die Borrelia burgdorferi ist eine Mikrobe, die um 1945 im Labor gezüchtet wurde. Der deutsche Mikrobiologe Traub leitete ein biologisches Kriegslabor im
2. Weltkrieg und experimentierte mit Borrelien. Großversuche wurden in Russland durchgeführt, wo Borrelien durch deutsche Flugzeuge über den Viehweiden versprüht wurden, um die russische Landbevölkerung in die Knie zu zwingen. Der gleiche Wissenschaftler wurde sofort nach Kriegsende in einem Kriegslabor auf einer kleinen Halbinsel, Plum Island in den USA angestellt. Nach erfolgreichem Aufbau des Labors, in dem hauptsächlich mit Borrelien experimentiert wurde, ging Traub an die Universität nach Tübingen. Das Labor wurde danach relativ unprofessionell von den etwas naiven Wissenschaftlern der USA weitergeleitet, wodurch Borrelien in die Umwelt gelangten und wodurch in der Ortschaft Lyme Cunneticut , nur neun Meilen von Plum Island entfernt, die erste große Borrelienepidemie beobachtet wurde und die sich dann über die ganze USA ausbreitete. Diese Lyme-Borreliose, genannt nach der Ortschaft Lyme Cunneticut wird durch die Borrelia burgdorferi verursacht.

 

Von Seiten der Genetik sind diese Borrelien eine Kombination mit den natürlich vorkommenden europäischen Variationen, mit verschiedenen Viren, die ihre Infektiösität und Aggressivität deutlich erhöhen.

 

Die chronische Lyme-Borreliose ist vielleicht heute die wichtigste chronische Erkrankung, die bei vielen Symptomen und Erkrankungen zugrunde liegt. Bei vielen chronischen Erkrankungen sind bei histologischen Untersuchungen oft ein hoher Prozentsatz, bei manchen zu 100% eine Borrelien- Infektion nachweisen, zum Beispiel bei:
chronischen Schmerzerkrankungen, Migräne, Epilepsie, Autismus, Lernstörungen und Hyperaktivität, Schizophrenie, und Depressionen, Anorexie, Sarkoidose, Non-Hodgkin Lymphom, Fibromyalgie, chronisches Müdigkeitssyndrom, M.Alzheimer, M. Parkinson, MS, ALS, Herzrhythmusstörungen und verschiedenen Karzinomerkrankungen usw.

 

Die bei diesen und bei vielen anderen Erkrankungen kann eine Borreliose zugrunde liegen und wird immer noch zu selten als Ursache erkannt und in der Behandlung fast immer übersehen.

 

Nach Prof. Mattmann lassen sich bei über 80% aller Amerikaner mikroskopisch Borrelien nachweisen, aber bei nur einem Teil der Infizierten ist der Labortest auf Borrelien-Antikörper positiv.
Leider ist zu wenig bekannt, dass die Borrelien nicht nur von Zecken, sondern auch von Schnaken und Bremsen übertragen werden und nur bei 30 % der Infektionen eine Wanderröte entsteht.
E
s ist bereits schon seit 1986 bekannt, dass in endemischen Gebieten der USA 22 Prozent der Stechfliegen und Mücken mit Borrelien und den bekannten Co-Infektionen infiziert sind.

 

Co-Infektionen sind Keime, die durch die gleichen Insekten übertragen werden wie die Borrelien-Erkrankung. Dazu gehören Babesia, Ehrlichiose, Rickettien, Mycoplasmen, Bartonella und einige andere.

 

Eine tschechoslowakische Studie zeigt, dass in Europa 12- 22 Prozent der Stechfliegen infiziert sind.
 

 

Die Behandlung der Borreliose und auch aller anderen chronischen Infektionen erfordert 4 verschiedene Schritte:

 

  1. Entgiftung von Schwermetallen, Umweltgifte und Erregergifte, Schlafplatz entstören, Zahnsanierung, usw.

  2. Verbesserung des gestörten Stoffwechsels und Wiederherstellung der normalen Physiologie,

  3. Antimikrobielle Therapie ( Reduktion der pathogenen Keime),

  4. Immunmodulation,

 

 

 

Seit ca.10 Jahren ist auch bekannt, dass unsere DNA wenn wir sterben etwa um die Hälfte länger ist als bei der Geburt, durch die DNA von Bakterien, Viren und Pilzen die diese an unsere DNA anhängen. Damit diese Fremd-DNA nicht abgelesen wird und keine erregerspezifischen Fremdproteine und Gifte gebildet werden, muss die Zelle Methylgruppen an diese Fremd-DNA anlagern. Wird die Zelle jedoch zu stark von Schwermetallen belastet, so braucht sie vermehrt Methylgruppen um Glutathion zu bilden, das für die Zellentgiftung gebraucht wird. Da die Schwermetallentgiftung für die Zelle eine wesentlich höhere Priorität hat, werden Methylgruppen von der Fremd-DNA abgezogen, wodurch die Zelle dann aber mit Erregergiften wieder belastet wird.
Deshalb ist es wichtig, dass man dem Körper alles für die Entgiftung und für die Wiederherstellung der normalen Physiologie zur Verfügung stellt und soweit wie möglich Umweltgifte, Schwermetalle und E-Smog meidet, was jedoch immer schwieriger wird.

 

Deswegen sollte bei allen chronischen Patienten ein Mikronährstoffmangel ausgeglichen werden und immer - falls Belastungen mit Schwermetallen vorliegen (bei über 95% der Bevölkerung ist dies so) - auch eine professionelle Schwermetallentgiftung erfolgen, da diese die Aufnahme der oben genannten lebensnotwendigen Spurenelemente oder Mikronährstoffe in die Zelle blockieren können und damit die Zelle in ihrem Energiesparmodusprogramm fixieren können. Bleiben Schwermetalle in den Mitochondrien, lässt sich das Energiehochleistungsmodell nicht wieder einschalten und eine chronische Erkrankung kann nicht heilen.

 

Alle Zivilisationserkrankungen und auch Krebs finden ihre gemeinsame Ursache in Mitochondrien-funktions- Störungen und - Schäden, die besonders durch Umweltgifte, Schwermetalle, E-Smog und Infektionen usw. verursacht wird. In jeder unserer Körperzellen befinden sich durchschnittlich 1500 dieser Mitochondrien (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen). Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen mit einer eigen DNA, die sich aus Bakterien heraus entwickelt haben und steuern/lenken fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus. In den Mitochondrien wird 90% der Zellenergie, das Adenosintriphoshphat (ATP) mit Hilfe von Sauerstoff hergestellt. Dabei entsteht viel Energie, aber auch Sauerstoffradikale, die mit Antioxidanzien (Mikronährstoffen) und auch mit Schwefelverbindungen wie Glutathion abgefangen werden müssen, da sie sonst die Zellwand, die Mitochondrien oder das Erbgut schädigen würden. Wenn der Zelle über längere Zeit die dazu notwendigen Bausteine fehlen, oder die Zelle durch zu hohe Giftbelastung überfordert wird, eine prooxidative Belastungsschwelle erreicht wird, entsteht eine Störung der Mitochondrienfunktion wobei die Energie (ATP) nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff bereitgestellt wird, sondern die Zelle umschaltet auf einen Gärstoffwechsel ohne Sauerstoff . Dabei steht der Zelle und somit dem jeweiligen Organ aber weniger Energie zur Verfügung.

 

Oxidativer Stress veranlasst die Zelle aus Gründen des Selbstschutzes zum Überleben ein uraltes Programm aus der Evolution hervorzuholen: Die Zelle verlagert die Energieproduktion des ATP (Adenosintriphosphat) aus den Mitochondrien in das Zytoplasma mit fatalen Konsequenzen. Bei dieser Art der Energiegewinnung werden unter anderem in der Zelle Polyamine produziert und diese kurbeln die Zellteilung massiv an, wodurch sich die Zellen unkontrolliert teilen, was bei Krebs der Fall ist.

 

In der Medizin vollzieht sich ein Paradigmenwandel, denn nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeiten unsere Zellen lichtquantengesteuert, denn viele Phänomene lassen sich nicht auf eine rein biochemische Aktion zurückführen, sondern nur mit den Faktoren Information und Energie erklären. Diese Energie sind Photonen ( kleinste Lichtteilchen), die mit der Nahrung über pflanzlichen Polyphenolen und Isoprenoiden mit der Nahrung aufgenommen, oder über die Haut absorbiert und von jeder lebenden Zelle aufgenommen werden können. Jede lebende Zelle kann Licht aufnehmen, speichern und wieder abgeben und über die Biophotonen als Informationsträger mit anderen Zellen kommunizieren.

 

Die Photonen werden auch auf das ATP übertragen und das nun mit Lichtquanteninformation angeregte ATP überträgt die Leitinformation auf Zielmoleküle und steuert somit gezielt die jeweils erforderlichen Stoffwechselprozesse und somit alle differenzierten Zellleistungen.

 

Bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien absorbieren die Elektronen im Komplex EINS und DREI und im Komplex VIER der Atmungsketten, als Photonenzwischenspeicher die modulierten Lichtquantenwellen. Die so gespeicherte Quanteninformation wird in Form von Lichtquantenwellen auf den Eigendrehimpuls der Protonen und dann zum Komplex FÜNF der Atmungskette übertragen. Nach erfolgter ATP-Synthese wird in diesem Komplex die Zellleistung steuernde Lichtquanteninformation auf die sich frei bewegenden Elektronen der Adeningruppe des ATP – Moleküls übertragen. Das so informierte ATP gibt nach Freisetzung ins Zellplasma seine gespeicherte Lichquanteninformation bei allen in den Zellen ablaufenden Stoffwechselprozessen als Leit- und Steuerungsinformation weiter.

 

Bei chronischen Erkrankungen entsteht eine zelluläre Dysfunktion im Komplex 4 der Atmungskette, weil durch die Hämoxygenase forciert Cytochrom C abgebaut wird. Dadurch kommt es zum Stau des Elektronentransportes in der gesamten Atmungskette und somit zur Mitochondropathie.

 

Diesen Stau des Elektronentransportes im Komplex 4 der Atmungskette kann therapeutisch überbrückt werden durch eine Bereitstellung von Naturstoffkombinationen z.B. Curcuminextrakt, das im gleichen Wellenlängenbereich wie das Cytochrom C absorbiert und ebenso durch die beschriebene Photonentherapie die ebenfalls Photonen in der gleichen Wellenlänge im Bereich 880 nm dem Körper über Hautkontakt zugeführt und in Umlauf setzt.

 

Nur wenn die Lichtsteuerung der Zellen richtig und zielgerichtet funktioniert und das ATP- Molekül entsprechend sauber mit der Leitinformation angeregt wird, können alle Stoffwechselprozesse überhaupt erst ablaufen.

 

Jedes Enzym hat über 1000 strukturelle Möglichkeiten, wie es sich räumlich orientiert. Je nach räumlicher Orientierung ändert sich was das Enzym macht. Diese Möglichkeiten werden bestimmt durch das einfallende Biophotonenfeld und werden beeinflusst durch Ernährung, Umwelteinflüsse, Gifte, E-Smog, Psyche usw.

 

Bei Quecksilber z.B. reichen schon kleinste Dosen aus, um das Enzym GTP zu blockieren, was für den Bau von Tubulin notwendig ist, wodurch dann Zellen vom Informationsaustausch abgeschnitten werden. Tubulin als Lichtleiter ist sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Zelle und in den vegetativen Nerven zu finden und ist in der Lage, wie eine Antenne Licht aus der Umgebung aufzunehmen und ebenso als Sender wieder Licht auszusenden.



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